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Erstmal Frühstück. Gestern ist es ja ausgefallen.

Die Nonna war da und hat mir italienisch beigebracht. La Mama, Papa und Nonna.

Dazu hat sie die ganze Zeit mein Gesicht gestreichelt und fast Castillo Morales mit mir gemacht, da sie mein Gesicht zwischen ihre Handflächen genommen und dann vibriert hat.

Erst war ich skeptisch und dann hab ich das total genossen und die Nonna festgehalten und ihr immer auf den Arm gefaßt.

Vom Frühstück gings nach Porto Portese. Wir haben einen Besuch auf der Isola del Garda gebucht!

Schuhe an der Autobahn kennt man ja, aber am Strand? ;-)

Dieses ist der Anleger für die normalen Fähren auf dem Gardasee.

Um 9.40 Uhr war die Abfahrt. 5 Minuten vorher sollte man da sein.

Langsam füllte es sich.

Mit 10 Minuten Verspätung kam das Schiff.

Die Fahrt fand ich toll. Ich stand direkt über der Maschine. Das brummte schön.

Land in Sicht!

Gelandet. Gar nicht so einfach mit dem Rolli. Papa hat mich jeweils aufs Schiff und wieder runter getragen und freundliche Mitreisende haben den Rolli rausgetragen. Fahren konnte man über die Planke nicht.

Überblick über die Insel.

Schicke Garage. Die Kinder der Familie fahren jeden Tag mit dem Boot zur Schule.

Ein toter Olivenbaum neben der Schänke.

In dem Gebäude befinden sich auch super tolle Toiletten. ♥

Die Wachhunde.

Auf dem ersten Teil der Führung ging es am Gebäude und am Rosengarten vorbei.

Ein Teil der Familie (bestehend aus drei Parteien) bewohnt den Palast in drei ganz normalen Wohnungen. Sie haben drei Gärtner und eine Putzfrau. Den Rest machen sie alleine.

Auf der Insel gibt es keinen Frost und keinen Schnee. Der Orangenbaum mag es.

In dem Gewächshaus gedeihen die Geranien.

Vom Ende des Gartens ging es in die nächste Etage. Papa hat mich geschleppt und ein total lieber Thüringer hat den Rolli hinterhergetragen.

Von oben könnte man erkennen, daß die Buchsbäume kein Labyrinth sind, sondern Lilien darstellen.

Nächste Etage:

Künstliche Grotten:

Vom Garten aus geht es ins Gebäude, in dem man das dritte Mal Treppen zu bewältigen hat. Nach zwei Räumen, in denen man nicht fotografieren darf, kommt man auf der sensationellen Terrasse an und hat einen wunderbaren Ausblick:

Die Buchsbäume von oben!

Auf der Terrasse gab es einen kleinen Imbiß (Selter, Saft, Weißwein), Olivenöl zum Probieren und Käse und Oliven.

Nach der Pause ging es zurück zum Bootshaus.

Die Prinzessin und der Prinz - verarmter Adel:

Am Bootshaus endete die Führung. Man konnte nun noch den unbewohnten Teil der Insel begehen. Ich hab erstmal meinen Joghurt in fürstlichem Ambiente genossen.

Und Mutti hat das Klo heimgesucht.

Schöner Anblick.

Auf der Rückfahrt fährt das Boot einmal um die Insel, damit man nochmal alles vom Schiff aus sieht.

Das war toll!

INTERVIEW in der ZEIT

Wer mal auf der Ecke ist -> wir würden den Ausflug unbedingt buchen! Ist zwar nicht billig, lohnt sich aber. Offizielle Webseite.

Fastblogger.de

Wieder auf dem Festland wollte Papa nach Saló. Gute Idee. Mutti war begeistert...

Sie wurde in den Laden gebeten und mußte sich noch einen orangefarbenen Fiat 500 anschauen.

Saló hat eine tolle rolligerechte Strandpromenade.

Den Garten hätte Mutti gerne.

Sieht auch vom Wasser aus toll aus.

Parallel zur Promenade verläuft die Fußgängerzone mit tollen Geschäften.

Mittagspause. Bresaola für Papa.

Spaghetti für mich!

Sieht das lecker aus.

Beeil Dich!

Nachtisch.

Auch hier: Rolligerecht. Und das sehr hübsch umgesetzt! ♥

Der Dom.

Papa und ich haben ihn in Ruhe angeschaut, während Mutti draußen eine Toilette suchte. Und dann kam die Beerdigungsgesellschaft vorgefahren samt Polizeischutz, der die Autos im Halteverbot abstellen ließ. Papa und ich sind auf den letzten Drücker rausgekommen.

Unser Mitbringsel von der Insel. Olivenöl.

Abends waren wieder im La Quiete essen.

Mutti hatte überbackene Aubergine. Hammerlecker!

Papa hatte Fleisch mit Arganöl.

Und Mutti nochmal das Birnenrisotto.

Das Tiramisu mußte Papa mit mir teilen. Er hat die trockenen Kekse bekommen und ich die ganze Creme.

Gefällt mir hier!

Toller Laden.

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