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Mutti ist um 7 aus dem Haus, den Sonnenaufgang um Viertel nach sieben angucken.

 

Die Küstenwache.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Stück weiter Richtung Steilküste:

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Fischer und seine Frau.

 

Als Mutti zurück war, habe ich in Ruhe gefrühstückt bevor wir uns alle fertig gemacht haben und zum Frühstücken gefahren sind. Natürlich wurden wir gefragt, ob wir reserviert haben (in freundlichem Tonfall und als ganzen Satz formuliert). Nee, keine Reservierung, wir möchten nur schnell einen Kaffee trinken.

Im Café Pralinchen:

 

 

 

 

Sanddorn-Muffin:

 

Kaffee:

 

 

 

 

Die Namensgeber:

 

 

Papa geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach und studiert die Speisekarte.

 

 

Fritz-Reuter-Büste.

 

Mutti und Fritz.

 

 

 

 

 

 

Die Trinkkurhalle.

 

Gedenkstein für die Flüchtlinge.

 

Blick zurück.

 

Die Seebrücke.

 

Blick zur Steilküste.

Möwen.

Emma 1

Emma 2

Emma 3

Emma 4

Familienfoto:

Steilküste.

Muddi:

Vaddi:

Bereits auf dem Rückweg waren wir so durchgefroren. Unglaublich. Diese Mütter saßen mit ihren Kindern immer noch im Sand am Strand.

Sieht aus, als würde ein neuer Grenzstreifen gebaut.

Das sieht man auch kaum noch. Fuji-Film. Wer erinnert sich noch?

In Erwartung vieler Wochenendbesucher an einem schönen Wochenende wurde bereits angegrillt. Mutti beäugte die Thüringer Bratwürste und strahlte den Griller an: "Meine liebste Kollegin bringt mir immer echte Thüringer aus der Heimat mit. Die sind so lecker. Ich hübsch die aber immer noch ein bißchen auf." Antwort: "Wenn man die Zeit hat." - Ja, hat er Recht der gute Mann.

Nochmal zurück zum vermutlich kleinsten Buchladen der Republik "Buch im Kurpark" vorbei am Fischbrunnen. Papa und ich haben draußen gewartet. Auf 10 m2 ist es schlecht mit einem Rolli. Mutti hat schnell Postkarten gekauft von Herrn Pfennig und ein Buch über das ehemalige Grenzgebiet.

Und dann gings schnell zurück zum Auto und in die Wohnung. Aufwärmen!

Sanddornbonbons... Da denken meine Eltern sofort an "Du hast den Farbfilm vergessen, mein Michael!" *träller*

https://youtu.be/_L9b2ifwqlQ

Die Pralinen gibt es später zum Kaffee.

Ich bin wieder zum Licht bzw. zur Sonne gehoppelt.

Nachdem wir halbwegs wieder aufgewärmt waren und ich Mittag gegessen habe, ging es nach Klütz bzw. in die Schlostadt Klütz

Mutti hatter überlegt, in der Klützer Mühle zu essen.

Die hat aber bis Ende des Monats geschlossen.

Wahnsinnsbaum:

Die Marienkirche in Klütz.

Das Mausoleum der Familie Bothmer.

Aus der Kirche klangen Orgeltöne. Nein, es war kein Giottesdienst, sondern die/der Orgelspieler(in) übte.

Der Altar.

Die Orgel.

Papa hat eine Kerze angezündet.

Der Opferstock:

Modell der St.-Marien-Kirche zu Klütz im Maßstab 1:20.
Es wurde anläßlich der 775-Jahr-Feier der Stadt Klütz von Klützer Bürgern unter der Regie des Kirchbauvereins angefertigt und beim Festumzug am 2.7.2005 auf einem Wagen mitgeführt.

Mutti war begeistert von den Stiefeln.

Der Klützer Bahnhof.

Meine Eltern hatten Appetit auf eine Thüringer Bratwurst. Nun sind wir drei ja nicht ganz unauffällig. Ich im Rolli, ne dicke Frau und ein großer Glatzkopf. Wir kamen also angerollert. Keine Reaktion. Mutti mit strahlendem Lächeln: "Hallo. Wir haben den ganzen Tag an ihre leckeren Bratwürste gedacht. Jetzt müssen wir unbedingt eine essen."
"Wieviele?"
"Zwei!"
"Mit Senf?"
"Oh bitte nicht, wir mögen beiden keinen Senf."
"5 Euro."

Der Mecklenburger in Boltenhagen beschränkt sich aufs Wesentliche. Smalltalk ist nicht so seins.

Die Würste sind sehr lecker!

Die evangelische Kirche zur Paulshöhe in Boltenhagen oder besser die Kapelle.

Die Holzskulptur "Menschen im Sturm" entstand 2009 für die Bundesgartenschau in Schwerin. Seit April 2010 steht sie an der Kirche auf der Paulshöhe.

Menschen im Sturm war ein gemeinsames Projekt der JVA Bützow und der Kirche am Ufer. An vier Wochenenden arbeiteten sechs Frauen der Justizvollzugsanstalt Bützow in der Tischlerei der Anstalt die Figuren unter fachkundiger Anleitung der Bildhauerin Barbara Wetzel. Hintergrund des Projektes bildet die biblische Erzählung vom Sturm auf dem Meere aus dem Lukasevangelium Kapitel 8, Verse 22-25.

Eines Tages stieg er mit seinen Jüngern in ein Boot und sprach zu ihnen: Wir wollen an das andere Ufer des Sees hinüber." Und sie fuhren ab. Während sie dahinfuhren, schlief er ein.
Da stieß ein Sturmwind auf den See herab, sie wurden überflutet und kamen in Gefahr. Sie traten hinzu, weckten ihn und riefen: "Meister, Meister, wir gehen zugrunde!"
Er aber erhob sich, schalt den Wind und die Wogen des Wassers, und sie legten sich, und es ward Stille.
Da sprach er zu ihnen: "Wo ist euer Glaube?"
Sie aber gerieten in Furcht und Staunen und sagten zueinander: "Wer ist wohl dieser, daß er selbst den Wind gebietet und dem Wasser und sie ihm gehorchen?"

Dessert.

Sonnenuntergang mit Schwein Sissi.

Sonnenuntergang mit Glücksschwein.

Papa hatte keine Lust, essen zu gehen und gefragt zu werden, ob wir reserviert haben. Deshalb hat er nur schnell zwei Pizzen geholt.

Außerdem haben wir so eine schöne Wohnung, die wollen wir ja auch etwas genießen.

Mutti sagt Prost!

Gute Nacht.

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