Gestern Anruf in der Klinik in Neustadt. Irgendwie heilt die eine Drainagewunde nicht zu. Außerdem geht es überhaupt nicht bergauf. Ambulanten Termin um 10 Uhr bei der sympathischen Oberärztin. Chapeau!
Aufgrund des Puffers für die Autobahnbaustelle hatte ich noch Zeit für den obligatorischen Stop am Hundestrand. ♥
Und nochmal Chapeau! Angemeldet. Ärztin kommt zeitnah. Röntgenbild veranlaßt. Ergebnis: Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. Ab in die Notaufnahme. Die Ärztin betäubt die Wunde örtlich, säubert alles und näht nochmal zu. Fertig. Nach 1 1/2 Stunden war alles erledigt.Nicht schlecht! Ich bin hellauf begeistert!
Zitat: Ich hab das mürbe Fleisch etwas weggeschnitten. :-)
Ansonsten ist es wohl einfach so, daß diese künstlich produzierte sterile Entzündung dem Körper ordentlich Arbeit verschafft. Und da die Lunge rund um die Uhr gebraucht wird, wirds nicht einfacher. Dazu die laufende weitere Chemobehandlung und die Vorgeschichten - das setzt zu.
Und führt dann auch zur Appetitlosigkeit. Der Körper hat keine Kapazitäten, sich ums Essen zu kümmern.